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Büroausflug September 2024
„Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht – es hat ja Zeit.“ Ganz nach Heinz Erhardt haben wir uns an diesem Tag auf die Jagd nach gemeinsamen schönen Erlebnissen begeben.
Früh um acht Uhr starteten wir mit einem gemeinsamen Frühstück im Büro. Frisch gestärkt ging es dann zum intuitiven Bogenschießen nach Fürth. Auf kurzer Distanz haben wir uns warmgeschossen, dann ging es gleich weiter in die große Halle, wo unterschiedlichste Ziele auf uns warteten – keine Angst, es waren keine Rehe dabei. 😉 Zu guter Letzt gaben wir beim Kunstschießen nochmal alles: einbeinig, rückwärts und sogar blind.
Bei einer Brotzeit im Büro haben wir das Bogenschießen nochmal lebhaft Revue passieren lassen, bevor wir – diesmal mit Regenschirmen bewaffnet – zur Stadtführung aufgebrochen sind. Start war das Feuchter Rathaus, das wir nun bald wieder umbauen werden, wie uns Herr Hollweck kurz erläuterte. Weiter ging es mit drei Schlössern, der katholischen und der evangelischen Kirche durch die Feuchter Vergangenheit.
Ein bisschen durchgefroren sind wir anschließend in die Feuchter Weinwirtschaft eingekehrt und ließen den Abend bei italienischen Spezialitäten und musikalischer Unterhaltung durch Stevie McGee ausklingen.
Start für eine neue Büroetage
Projekt-Kick-off für den Ausbau einer Büroetage in einem Verwaltungsgebäude in Schweinfurt.
Die Fläche wurde für die weitere Planung und Abwicklung an Fischer Planen und Bauen übergeben. Der bauherrnseitige Rückbau ist abgeschlossen, ab jetzt startet der Neuausbau. Erste Planungen werden in den nächsten Wochen mit dem Nutzer abgestimmt, sodass bis zum Jahresende alle Planungsschritte abgeschlossen sind. Ausschreibungen werden im Januar 2025 verteilt. Der Baustart ist im März. Erste Maßnahme wird die Brandschutz-Ertüchtigung der Decken und Stützen sein.
Auf leisen Sohlen übers Dach
Als erste Teilmaßnahme wurde an der Industriehalle G20 eine Flachdachsanierung gestartet. Eine Vordachfläche von rund 100 m². Zunächst wurden die Absturzsicherung durch Geländer ergänzt und der vorhandene Dachbau entfernt, sowie die, aus Brandschutzgründen nicht mehr zulässige, Holzkonstruktion abgebrochen.
Der neue Dachaufbau erfolgte mit einer Gefälledämmung und einem Foliendach. Auf ein Bitumendach, welches in der Verarbeitung offenes Feuer erfordert, wurde verzichtet, um die Hauptgasleitung auf dem Dach nicht zu gefährden. Die Arbeitsabläufe im Werk des Auftraggebers blieben von den baulichen Maßnahmen unberührt.
Spätsommerliche Dachbaustelle
Das sonnige Wetter war für den Abschluss der Dachsanierung einer Werkshalle in Schweinfurt optimal! Nach dem Baustart Anfang Juni wurde die 4.500 m² große Dachfläche in den vergangenen 4 Monaten saniert. 75 Stück der insgesamt 100 neuen Lamellenlüfter und Lichtkuppeln sind bereits eingebaut. Die 2.700 m² große unsanierte Dachfläche wird bis Mitte November noch erneuert werden, sodass die Dachfläche für den Winter dicht ist. Auch im Bauzustand war das Dach regensicher und es gab bisher keine Beeinträchtigung der Produktion durch die Baustelle oder durch Regenwetter.
Industriehalle 2.0
Die Optimierung der Industriehalle für unseren Auftraggeber in Herzogenaurach startet. Planern, Bauleitern und ausführenden Firmen stehen 12 Wochen zur Verfügung, um die Halle in baulicher und technischer Hinsicht auf den neuesten Stand zu bringen und bis Mitte Oktober für den Bezug wieder zur Verfügung zu stellen. Wieder einmal eine echte Herausforderung an das Planungs- und Organisationsgeschick von Fischer Planen und Bauen.
Pünktlich zum Baustart sind alle relevanten Leistungen durch den Bauherrn beauftragt worden. Der Planungsprozess und die parallel erstellten Ausschreibungen wurden bis ins Detail ausgearbeitet.
Rohbauer, Schlosser, Maler und Trockenbauer stehen nun bereit. Das neue Oberlichtband wurde vor einigen Wochen bestellt und wird bereits vor Ort montiert. Die Gewerke für die Haustechnik, wie Heizung, Lüftung, Kälte und Elektro sind ebenso in den Startlöchern. Den Abschluss der koordinativen Meisterleistung bildet der Bodenbeschichter, der den neuen ableitfähigen ESD-Boden zum Abschluss einbringen wird.
Fahrradständer in Herzogenaurach
Die Fahrradstellplätze am Werksgelände unseres Bauherrn in Herzogenaurach sind fast fertig.
Fischer Planen und Bauen hat in der Aufgabe als Generalplaner die erhaltenen Reste eines ehemaligen Parkhauses genutzt und mit einem neuen, begrünten Dach auf einer Stahlkonstruktion ergänzt.
Auf zwei Geschossen finden jetzt in der oberen Ebene 158 Fahrräder einen Platz. Darunter werden Flächen für Motorräder eingerichtet. Jede Ebene hat ihre eigene Zufahrt.
Zuletzt wird die Fassadenplanung ausgeführt: Es wird eine großflächige Holzfassade mit Rhombusleisten, aufgelockert durch begrünte Wände und offene Fassadenfelder mit Metallgeländer.
Sommergrillen bei Fischer Planen und Bauen
Nachdem viele Hochbau- und Mobilfunkprojekte abgeschlossen wurden, war es Zeit eine Pause einzulegen. Auf unserer schönen, firmeneigenen Terrasse haben wir uns kurzerhand zum „Saugrillen“ eingefunden. Unser Technischer Geschäftsführer Andreas Hollweck hat sein ganzes Können ausnahmsweise in die Zubereitung eines knusprigen Spannferkels gelegt. Die Premiere hat er sehr gut gemeistert, so wird es nicht das letzte Mal gewesen sein. Zahlreiche selbstgemachte Salate wurden als flankierende Maßnahme kredenzt. Ein wahres Fest nach einer so emsigen Zeit.
Bau und Produktion im gleichen Rhythmus
In die generalsanierte Werkshalle unseres Bauherrn in Schweinfurt wurde nun die zweite Presse angeliefert. Weitere Umbauarbeiten finden jetzt bereits parallel zur laufenden Produktion statt.
In enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung des Umbaus und der Produktionsleitung werden täglich Abstimmungen der unterschiedlichen Belange geführt.
Unsere Spezialkompetenz „Bauen im Bestand“ bei gleichzeitigem Betrieb zeigt sich hier am täglichen Engagement unseres Bauleiters Dirk Baumgarte vor Ort.
Die Komplexität wird in den nächsten Wochen noch weiter erhöht, wenn die letzten Pressen angeliefert werden.
Finalist beim QualitätsPreis Planer am Bau
Fischer Planen und Bauen GmbH ist Finalist beim QualitätsPreis Planer am Bau 2023/2024
Die Fischer Planen und Bauen GmbH aus Feucht erhielt am 16. November 2023 eine Anerkennungs-Urkunde als Finalist beim QualitätsPreis Planer am Bau 2023/2024.
Der Preis wurde in diesem Jahr bereits zum dritten Mal gemeinsam durch den QualitätsVerbund Planer am Bau und den TÜV Rheinland verliehen, die damit herausragende Leistungen in der Umsetzung des TÜV-Rheinland-QualitätsStandards Planer am Bau würdigen.
Qualität leben
Das QualitätsManagement der Planungsbüros wurde anhand von verschiedenen Kriterien in fünf Kategorien bewertet: Qualitätsmanagement (allgemein), Innovationen & Digitalisierung, Kundenzufriedenheits-, Verbesserungs- und Wissensmanagement. Abgefragt wurden unter anderem Themen wie: Wie werden die Ziele des Büros „von oben nach unten“ gelebt? Wie wird sichergestellt, dass Kunden einen größtmöglichen Nutzen erhalten? Wie verbessert sich das Büro kontinuierlich? Wie gewährleistet das Büro eine systematische und zweckmäßige Fort- und Weiterbildung? Wie wird Wissen übergeben, wenn z.B. Mitarbeitende ausscheiden?
Führend im Gesamt-QM und bei Innovationen
Der letztmalige Gewinner – das Architektur- und Generalplanungsbüro Fischer Planen und Bauen GmbH, punktete wieder mit herausragenden Bewertungen beim QM-System allgemein sowie beim Innovationsmanagement. „Die Fischer Planen und Bauen GmbH gehört zu den TOP-Büros beim QualitätsManagement. Der Gesamtsieg wurde in einem harten Wettbewerb in diesem Jahr nur knapp verfehlt.“ lobte Dr.-Ing. Knut Marhold vom QualitätsVerbund Planer am Bau das Engagement des Büros und insbesondere seiner Mitarbeitenden, ohne die dieser Erfolg nicht möglich wäre.
Der QualitätsVerbund Planer am Bau
Der QualitätsVerbund Planer am Bau berät seit 2007 Architektur- und Ingenieurbüros bei der Einführung eines QualitätsManagement-Systems nach dem durch den TÜV Rheinland zertifizierten QualitätsStandard Planer am Bau. Dieses von Architekten und Ingenieuren mitentwickelte QualitätsZertifikat ist ein branchenspezifisches, schlankes QM-System für Bauplanende. Da es sich um ein anerkanntes QM-System handelt, wird es auch von öffentlichen Auftraggebern bundesweit anerkannt. Initiatoren sind die erfahrenen Bauingenieure Dr.-Ing. Knut Marhold und Dr.-Ing. E. Rüdiger Weng, seit 2018 unterstützt Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Thomas Benz das Team, 2023 kam Architektin Sylvia C. Schuster dazu.
Zwanzig Jahre FPB und Frau Stephanie Stefan
Im Oktober 2023 haben wir ein weiteres 20-jähriges Betriebsjubiläum unserer Architektin, Frau Stephanie Stefan im Architekturbüro Fischer Planen und Bauen GmbH zu verzeichnen.
Mit ihrer Kreativität, ihrem Einfallsreichtum und ihrer Zuverlässigkeit setzt Frau Stefan ihre Ideen und Vorhaben gekonnt um und das wissen alle sehr zu schätzen. Ihre Handschrift ist ein unverkennbares Zeichen und bleibt allen im Gedächtnis.
Als Frau unseres Geschäftsführers, Ralph Stefan, ist sie nicht nur Ansprechpartnerin für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch eine große Stütze für alle Belange, die im Unternehmen anfallen. In ihrer langen Amtszeit sorgte sie für viele zufrieden Bauherren und viele erfolgreiche Mitarbeitende, die sich im familiären Umfeld des Büros wohlfühlen.
Nach einer feierlichen Ehrung und großen Überraschung für Frau Stefan, sowie einer köstlichen Stärkung, haben wir den Tag mit der gesamten Belegschaft gemütlich ausklingen lassen. Eine Ausstellung über die Lebensarbeit des Raumfahrtpionieres Hermann Oberth führte das Team durch die Entstehungsgeschichte der Weltraumreise.
Ein gelungener Tag mit vielen Eindrücken zur Ehrung eines wichtigen Bausteins des Unternehmens.
Vielen Dank an Frau Stefan für das langjährige Engagement und ihre Treue!
Führungskräfte Seminar
Führungskräfte-Seminar erfolgreich abgeschlossen
Mit dem Seminar vom 19.12.2023 haben unsere beiden Geschäftsführer Herr Ralph Stefan und Herr Andreas Hollweck erfolgreich das 1-jährige Crestcom Leadership-Programm abgeschlossen.
In 12 Seminaren wurden intensiv zahlreiche unterschiedliche Themen zur Führungskompetenz und Mitarbeiterführung vermittelt.
Besonderer Dank gilt dem hervorragenden Crestcom-Trainer Karsten Dressbach, welcher zum Abschluss den Teilnehmern die Abschlusszertifikate überreichen durfte.
Erste positive Rückmeldung aus der Mitarbeiterkreis zur verbesserten Führung und Leitung haben die beiden Geschäftsführer veranlasst, das Programm im Expert-Level fortzusetzen.
Termingerechter Bezug sichergestellt
Pressenhalle in Schweinfurt
Pünktlich zum vereinbarten Bezugstermin konnte die generalsanierte Werkshalle den Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Nach nicht einmal 12 Monaten Planungs- und Ausführungszeit wurde mit dem Anliefern der ersten Industriepressen begonnen. In einer Nacht und Nebel Aktion wurde der erste Pressenkern mit einem Eigengewicht von 60 Tonnen angeliefert und in die Halle integriert.
Die Neugestaltung umfasste die Errichtung einer neuen Bodenplatte mit einer Fläche von etwa 1.800 Quadratmetern. Auf dieser Fläche wurden fünf Maschinenfundamente mit erhöhten Anforderungen an die Ebenheit präzise eingefügt. Diese Fundamente reichen neben den bestehenden Hallenfundamenten bis zu 3 Meter in die Tiefe und sind schwingungsentkoppelt von der neuen Bodenplatte ausgeführt.
Im ersten Quartal des Jahres 2024 wird die Kommissionierungshalle für das Arbeitsmaterial fertiggestellt. Im Januar wird die schwerste Maschine mit einem Gewicht von 90 Tonnen angeliefert, gefolgt von weiteren drei Pressen in den darauffolgenden Wochen.
Startschuss für den Bau vor der Winterpause
Fahrradgarage 2 in Herzogenaurach
Der Baubeginn der zweiten Fahrradgarage fand noch vor der Winterpause statt. Ziel ist es, die Rohbauarbeiten bis zum Jahresende abzuschließen. Das Team von Fischer Planen und Bauen ebenso wie die Baumeisterfirma arbeiten mit Hochdruck darauf hin.
Im Vergleich zur ersten Fahrradgarage, die 386 Stellplätze umfasst, ist diese neue Garage für 150 Fahrräder und 10 E-Bike-Stationen ausgelegt. Für den Zweck werden Teile der bestehenden Gebäudesubstanz eines ehemaligen PKW-Parkhauses in die Planung integriert.
Baustelle abgeschlossen!
Zusammen mit dem Immobiliendienstleister ISS Communication Services konnte Fischer Planen und Bauen eine neue Verteilerstation für das Telefon- und Glasfasernetz der Deutschen Telekom übergeben.
Abschnittsweise wird das Festnetz der Deutschen Telekom ertüchtigt und die örtlichen Verteilerstationen auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.
Die neuen Stationen sind nicht mehr größer als eine gewöhnliche Fertiggarage, aber voll mit zukunftsfähiger Digitaltechnik.
Durch die Fischer Planen und Bauen GmbH wurde eine der ersten Stationen in der Oberpfalz als Generalplaner betreut und erfolgreich abgewickelt.
Foto Quelle: Fischer Planen und Bauen GmbH
50-Meter-Mast für BOS-Digitalfunk
Die Fischer Planen und Bauen GmbH betreut als Generalplaner bayernweit in zwei von drei Regionen den Infrastrukturausbau des Funknetzes der „Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ (kurz „BOS“). Hierbei liegt Planung, Genehmigung, Ausschreibung und Vergabe sowie Bauüberwachung in unserer Obhut.
Die Nutzer des Netzes sind z.B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, THW.
Mehr dazu hier im Zeitungsbericht zur Maststellung in Thurnreuth.
Foto Quelle: Fischer Planen und Bauen GmbH
Baustart Fahrradgarage
Die Bauleitung von Fischer Planen und Bauen beginnt mit der Baumaßnahme Fahrradgarage. Für den neuen Baukörper mit 340 Einstellplätzen und einer Größe von 95 Meter Länge und 7m Breite wurden zunächst die alten Abstellplätze abgebrochen.
Als Nächstes werden die Fundamente hergestellt und die Entwässerungsleitungen eingebaut. Die Tragkonstruktion der Überdachung befindet sich parallel in der Fertigung beim Stahlbauer. Diese wird in Baugruppen vorgefertigt, angeliefert und aufgestellt. In Zusammenarbeit mit dem Bauherrn werden noch unterschiedliche 1:1-Muster der späteren Holzlamellenfassade bemustert. Diese Fahrradgarage wird für alle weiteren Abstellplätze am Werksgelände die „Master-Vorlage“. Für das erste Duplikat wurde ebenfalls bei Fischer Planen und Bauen bereits mit der Planung begonnen.
Foto Quelle: Fischer Planen und Bauen GmbH
Spatenstich
Nach intensiver Planungsphase konnte der Spatenstich begangen werden:
Am südlichen Stadtrand Erlangens direkt an der Autobahnausfahrt Erlangen Bruck wird der Neubau einer Wartungshalle für Transformatoren entstehen.
Als Generalplaner für die benötigten Architektenleistungen sowie für alle erforderlichen Fachplanungsleistungen durfte die Fischer Planen und Bauen GmbH die Planung des Bauvorhabens sowie die Ausschreibung und Vergabe der Generalunternehmerleistungen übernehmen. In den kommenden zehn Monaten werden wir die Bauphase des Gebäudes in Funktion der verantwortlichen Bauleitung begleiten.
Der rechteckige Baukörper wird aus einem eingeschossigen Hallenteil für die Wartungsarbeiten und ein zweigeschossigen Verwaltungsteil bestehen. Im Verwaltungsbereich entstehen Laborräume, Prüfbereiche, moderne Büros mit Flex-Arbeitsplätzen sowie Umkleideräume und Sozialbereiche für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Für den Neubau wird ein Stahlbetonfertigteilbau mit Isofassade entstehen. Das Gebäude wird mit einer hocheffizienten Luftwärmepumpe in Kombination mit einer Deckenstrahlheizung, welche im Sommer auch zur Kühlung des Gebäudes genutzt werden kann, beheizt. Die auf dem Dach geplante PV Anlage schließt sich dem nachhaltigen Energie-Konzept an.
Im Außenbereich werden Lagerflächen, PKW Parkplätze mit E-lade Stationen sowie ausreichend Fahrradstellplätze errichtet.
Wir freuen uns, im kommenden Jahr im Zuge der zur Schaffung des Baurechts erforderlichen Aufstellung eines Bebauungsplans mit der Entwurfsplanung des äußerst interessanten Bauvorhabens fortfahren zu dürfen.
Erweiterung des Rathauses Feucht – Update II
Am 27.10.2022 präsentierte Fischer Planen und Bauen den aktuellen Planungsstand der Vorentwurfsplanung des Bauvorhabens zur Sanierung und Erweiterung des Feuchter Rathauses sowie der Feuchter Gemeindewerke im Gemeinderat des Markts Feucht.
Wir freuen uns, im kommenden Jahr im Zuge der zur Schaffung des Baurechts erforderlichen Aufstellung eines Bebauungsplans mit der Entwurfsplanung des äußerst interessanten Bauvorhabens fortfahren zu dürfen.
50 Jahre Ziehm Imaging GmbH
50 Jahre Ziehm Imaging GmbH unter dem Motto “Making the invisible visible”
Unter dem Motto „Making the invisible visible“, also „Unsichtbares sichtbar machen“, feiert die Firma Ziehm Imaging GmbH 2022 mit einer Jubiläumskampagne ihr 50jähriges Bestehen. Die Ziehm Imaging GmbH zählt zu den Global Playern aus dem Medical Valley der Metropolregion Nürnberg und beschäftigt mittlerweile über 900 Mitarbeiter. Die Fischer Planen und Bauen GmbH gratuliert unserer Bauherrin herzlich zum Jubiläum und wünscht für den weiteren Unternehmensweg alles Gute!
Die Firma Ziehm Imaging GmbH wird auf ihrem dynamischen Entwicklungsweg bereits seit 1983 durch unser Architektur-, Generalplanungs-, Projektentwicklungs- und Generalübernehmerbüro begleitet.
Als die langjährigen, durch uns mehrfach umgebauten Firmenstandorte in der Nähe des Nürnberger Hafens – in der Donaustraße sowie in der Isarstraße – für das Unternehmen zu klein wurden, unterstützte unser Büro die Standortsuche für einen künftigen Firmenstandort und übernahm die Bewertung verschiedener potenzieller Standorte in Nürnberg. Im Zuge dieser Projektentwicklung wurden Standortalternativen baulich sowie hinsichtlich der Gewährleistung ausreichender Spielräume für die künftige Firmenexpansion geprüft und bewertet.
Ende 2017 wurde schließlich mit dem ehemaligen Wöhrl-Areal in der Lina-Ammonstr. in Nürnberg ein neues zu Hause für die Ziehm Imaging GmbH gefunden. Die Fischer Planen und Bauen GmbH baute das Gebäude für seine Bauherrin als Generalplaner umfassend um und ertüchtigte das Gebäude aufgrund seiner Größe gleichzeitig für weitere Nutzer.
Mit dem Jahresbeginn startete 2018 die Planungsphase. Die Bauausführung begann im März 2019. 2020 konnte das Gebäude nach einer Bauphase von nur 14 Monaten durch die Ziehm Imaging GmbH auf einer Fläche von 25.000 m² bezogen werden. Auf Grund der Coronapandemie konnte die Übergabe des Gebäudes und dessen Einweihung nicht feierlich begangen werden.
So war es unserem Geschäftsführer, Herrn Ralph Stefan und unserem Planungsleiter, Herrn Architekt Andreas Hollweck eine Freude, den Geschäftsführern der Ziehm Imaging GmbH, Herrn Klaus Hörndler und Herrn Stephan Dippold am 21.07.2022 zum 50jährigen Jubiläum noch einmal zu den neuen Räumlichkeiten zu gratulieren und passend zum Motto „Making the invisible visible“ unser „C-Bogen – Überraschungsei“ als Jubiläumsgeschenk zu übergeben.
Das Geschenk nahm dabei Bezug auf einen vorausgehenden Zeitungsartikel der Nürnberger Nachrichten mit dem Titel „Ziehm ist wie ein Überraschungsei“, in welchem der Director Global Marketing der Ziehm Imaging GmbH, Herr Martin Ringholz zitiert wurde. In der Neumarkter Schokoladenmanufaktur Wittl angefertigt, beinhaltete unser „C-Bogen Überraschungsei“ einen C-Bogen aus Schokolade.
Dies war zugleich die Aufforderung an die Ziehm Imaging GmbH, die technischen Fähigkeiten eines ihrer am Standort gefertigten C-Bögen zu demonstrieren. So wurde das Überraschungsei gemeinsam gründlich durchleuchtet. Herr Hörndler ließ es sich nicht nehmen, den bis dahin unsichtbaren Schokoladen-C-Bogen im Inneren des „C-Bogen-Überraschungsei“ sowohl zweidimensional als auch dreidimensional sichtbar zu machen. „Die 3D-Darstellung des offenen Eies wirkt auf mich wie ein Ultraschallbild eines ungeborenen Kindes im Mutterleib“ kommentierte Martin Ringholz.
Im Nachgang köpfte Herr Dippold das Überraschungsei fachgerecht und die Vertreter der beiden Firmen ließen es sich daraufhin schmecken.
Erweiterung des Rathauses Feucht – Update
Der Gemeinderat des Markts Feucht hat sich am 06.04.2022 in einer Sondersitzung erneut mit der Notwendigkeit der Sanierung und der Erweiterung des Rathauses auseinandergesetzt.
Nach umfangreicher Beratung des Feuchter Bauamtsleiters und unserer Bürovertreter, Geschäftsführer und Projektentwickler Ralph Stefan sowie Planungsleiter und Architekt Andreas Hollweck, einigte sich der Gemeinderat auf folgenden Kompromiss: Grundsätzlich möchte der Gemeinderat die Rathauserweiterung am Standort ins Auge fassen. Für beide Ausbaustufen der Rathauserweiterung wird deshalb durch uns eine konkrete Vorplanung erstellt und die Genehmigungsfähigkeit abgeklärt. Das Gremium wird sich im Anschluss über die Ausbaustufe und Finanzierung der Maßnahme entscheiden.
Mehr zum Thema gibt es in dem kostenpflichtigen Artikel – „Feucht dreht eine weitere Runde“ von „Der Bote“ am 07.04.2022
https://www.nn.de/region/nuernberger-land/feucht-dreht-eine-weitere-runde-1.12007295
Erweiterung des Rathauses Feucht
04. Dezember 2021 – Das historische, unter Denkmalschutz stehende Rathaus wurde seiner Zeit durch unser Architekturbüro saniert. Nach mehrjähriger Diskussion durfte die Fischer Planen und Bauen GmbH nun auf Grundlage eines zukunftsgerichteten Raumprogramms der Gemeinde Markt Feucht eine Machbarkeitsstudie für die Zusammenführung des historischen Rathauses und des Rathauses II (Bauamt und Kämmerei sind derzeit im Pfinzingschloss, dem ehemaligen Domizil der Fischer Planen und Bauen GmbH untergebracht) erstellen.
Gleichzeitig benötigen die Feuchter Gemeindewerke ein neues Kundenzentrum sowie eine barrierefreie Erschließung und Erweiterung ihres Gebäudes. Die Fischer Planen und Bauen GmbH fertigte hierfür die Vorentwurfspläne an.
Dem Rat der Gemeinde Markt Feucht wurden die mögliche Erweiterung und Zusammenführung des Rathauses bereits in der letzten Marktgemeinderatsitzung präsentiert. Am heutigen Tag, 05.04.2022 werden die folgenden Varianten nun im Gemeinderat diskutiert:
Bei der ersten Variante geht es nur um die Sanierung und Erweiterung der Feuchter Gemeindewerke. Schaffung moderner Arbeitsplätze, gemeinschaftlicher Flächen und vor allem die Barrierefreiheit sind die wichtigsten Aufgaben. Dafür soll der hintere Teil des Glabasnahauses abgerissen werden, um die Errichtung des neuen Kundenzentrums an dieser Stelle realisieren zu können. Auch die Errichtung eines neuen Erschließungskerns ist an dieser Stelle vorgesehen. Im 1. Obergeschoss entstehen benötigte Büroräume, ein Besprechungsraum und ein zeitgemäßer Sozialraum.